Eichendorff, Josef von – Die Glücksritter

(1840 | 60 S.) Die Glücksritter ist eine Novelle von Joseph von Eichendorff, die gegen Ende 1840 im zweiten Jahrgang des „Rheinischen Jahrbuchs für Kunst und Poesie“ in Köln als letzte zu Lebzeiten des Autors publizierte Erzählung erschien. Der Vagabund Klarinett zieht seine Freiheit einer herrschaftlichen Existenz vor. Wikipedia

https://www.projekt-gutenberg.org/eichndrf/glcksrit/glcksrit.html

Meinung

Cornelia meint:

Die Glücksritter

Suppius und Klarinett          

Der Musiker fällt aus der Kutsche, auf der er mitgereist ist illegal, eben jenen Schlossbesitzern vor die Füße, die ihn für einen der Kutschen-Gäste halten und willkommen heißen. Dann aber gehen die Türen zu, und er kann nur noch Wein und Torte stehlen, wird dabei aber verfolgt bis in die nahe Stadt, wo ihn Student Suppius rettet und für eine Seremade bucht.

Die Serenaden

Deren Adressatin wohnt in jenem selbigen Schloss und wird soeben entführt. Die Freunde hinterher, finden sie in einer anderen Stadt nach einem Ball. Klettern in eine goldene Kutsche, die von Zigeunern doch nicht geklaut wird. Werden dann aber durch einen Wald mit Räubern gefahren.

Nunja.

Info

Erscheinungsjahr19. Jh., 1. Hälfte
Seiten< 100
AutorEichendorff, Josef von

Kommentare

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