Ratut, Beile – Das schwarze Buch der Gier

Meinung

Cornelia meint:

Das schwarze Buch der Gier

Der Bruder verschwindet, und die Schwester sieht ihr ganzes Leben lang nur die böse Lust unter der Oberfläche einer säkularisierten befreiten Weltlichkeit, bis sie durch ihre Tante das Verzeihen und den Frieden kennenlernt. Für mich ein wenig zu viel an Grausen vor all den Gemeinheiten, die Bosheit mit Sexualität verbinden. Sowas spare ich mir sonst lieber. Aber es ist alles real und muss gesehen werden. Bin beeindruckt von diesem Buch, aber nix für Kinder-

Nachhall

Missbrauch, der das ganze Leben zum Nachhall macht. Literarisch eher verquer, zu redselig und Bildungs-beflissen. Viel schwächeres Buch über ähnliches Thema, nur ist hier die Protagonistin selbst das Opfer.

Info

Erscheinungsjahr2013
Seiten280
AutorRatut, Beile

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