Impressionen und Anregungen – ein Thema und seine Umsetzung

Bericht: Ein Projekt für die Kirchen-Kinder

Schwester Andreea Drăgoi und Johannes Sigel

Wir möchten hier über ein kleines Projekt berichten, das wir gemeinsam in der Verkündigungs-St. Justin Einsiedelei durchgeführt haben. Unser Bericht soll – gerade auch im Zusammenhang mit der kürzlich hier veranstalteten Tagung über Kinder in der Kirche, zur Anregung und Ermutigung für andere Gemeinden und ihre Kinder-Arbeit dienen. Es ging uns darum, einen kleinen Beitrag zu leisten für die Glaubens-Erziehung von Kindern und Jugendlichen, die der Einsiedelei nahestehen. Denn wenn wir ihnen helfen, ihren Anker fest in den Boden der Kirche zu versenken, werden die wilden Winde der Welt sie nicht so leicht in das weite Meer hinaus führen, wo sie in Gefahr laufen, sich selbst, und das heißt, ihre göttliche Berufung, zu verlieren.

Da sich rund um die Einsiedelei von Unterufhausen einige Familien angesiedelt haben, und andere auch von weiter her regelmäßig zum Gottesdienst dorthin kommen, haben wir uns ein Sommerferien-Programm für sie ausgedacht. Dieses Vorhaben, diese Idee traf sogleich auf großes Interesse, wie ein gutes Angebot als Antwort auf eine schon länger bestehende Nachfrage. Zu unserer Freude waren nicht nur die ersten Reaktionen voller Enthusiasmus, sondern die meisten haben auch bis zum Ende begeistert mitgemacht.

Natürlich gab es auch einen schwierigen Moment, den der liebe Gott zuließ, zur Stärkung unseres Glaubens. Drei Familien (eigentlich drei Verzweigungen der einen Familie), und somit die Mehrheit der Angemeldeten, waren verreist und niemand wusste, ob sie an dem für die Veranstaltung festgelegten Tag zurück sein würden. Eine dieser Familien musste sogar ein Unglück eines ihrer Mitglieder bewältigen. Und dann entschied auch noch eine weitere angemeldete Familie, sich von der Teilnahme zurückzuziehen. Der Termin für die Abgabe der eigenen Arbeiten wurde also nur von drei Kindern eingehalten. Zweifel, schlechte Gedanken kamen auf: „Sollen wir jetzt enttäuscht sein? So viel Mühe, so viel Gebet und niemanden kümmert es?!“ „Warte ab, bis der Tag kommt! Hast du noch immer nicht verstanden, dass es Versuchungen gibt für diejenigen, die sich für Christus bemühen? Außerdem weißt du, dass der Hl. Geist ALLES schaffen kann! Er kann euch sogar trotz der geringen Teilnehmerzahl einen wunderschönen Nachmittag schaffen.“ – so tröstete uns unser Gewissen. Also beteten wir weiter, wie üblich, unsere Hoffnung auf Gott setzend. Oft vergessen wir ja, dass das Gebet der Grundstein all unserer Tätigkeiten sein sollte, und dass nichts von dem, was wir selber tun, in sich gut ist, und wir auch unbedingt durch Gebet den Segen und die Gnade Gottes für unsere Unternehmungen heranziehen sollten. So sah sich Andreea (anders als der in Kinderarbeit seit Jahren involvierte Johannes) durch ihre Unerfahrenheit und die Unwissenheit in Sachen Kinderfreizeitgestaltung zum demütigen, inbrünstigen Gebet hingeleitet, ein Gebet, das erhört und belohnt wurde – Gott sei Dank! Am Ende waren nämlich dann doch alle angemeldeten Familien da, und wir hatten eine sehr lebendige Groß-Gruppe.

Unser kleines Programm war gedacht für Familien, die regelmäßig die Einsiedelei besuchen. Die gemeinsamen Aktivitäten sollen zum Nutzen und zur Freude aller sein, insbesondere der Kinder und Jugendlichen. Das Projekt bestand aus zwei Etappen: Die erste Etappe umfasste die Vorbereitung und Durchführung des Treffens in der Einsiedelei für Gemeindemitglieder und ihre Kinder. Die Kinder waren gebeten worden im Vorfeld etwas zum Thema “Dankbarkeit” zu verfassen, um es am angesetzten Tag vorzulesen. Wir trafen uns an einem Samstagnachmittag am vorletzten Wochenende vor dem Schulbeginn. Die Vorschulkinder hatten sich von ihren größeren Geschwistern helfen lassen dürfen, ihre Gedanken zum Thema festzuhalten – das war lustig! Auch sollten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Sie konnten entweder eine Geschichte schreiben (fiktiv oder real), oder einen Brief (an Gott, an die Eltern, Freunde, Lehrer, Heilige usw.), sie konnten ein Gedicht oder ein Danksagungs-Tagebuchblatt verfassen. Die meisten haben sich entschieden, Gott zu danken für seine Wohltaten an ihnen. Sonst gab es noch einen Brief an die stets beistehende Mama; eine fiktive, im positiven Sinne schockierende Geschichte über die Konsequenzen der Undankbarkeit; eine reale Geschichte darüber, wie Gott auf wunderbare Weise in einer Pannensituation geholfen hat; in den Tagebuchzeilen wurde  Dank an die Familien ausgesprochen, an die Freunde, an die Klostergemeinschaft usw.

Bei unserem Treffen haben wir dann all diese Zeugnisse vorgelesen  – ein insgesamt erquickendes Erlebnis! Ein Beispiel der 13-jährigen Johanna haben wir hier abgebildet.) Unsere Veranstaltung war “interaktiv”, d.h. alle durften sich etwas entspannt an den Diskussionen mitbeteiligen. Es konnte anders kaum sein, da sich alle schon im Vorhinein gut kannten, und auch der Raum (die Unterkirche der Einsiedelei) und seine Einrichtung dazu einluden. Es ergab sich ein schöner Austausch von Ideen und Erfahrungen. Das Ganze wurde von uns beiden moderiert: Johannes hat einen sehr guten Draht zu Kindern, ist spontan und kommunikationsfähig, Andreea hatte sich gründlicher mit dem Thema und seinen verschiedenen Dimensionen befasst. So ergab sich eine gute gegenseitige Ergänzung und eine gelungene Zusammenarbeit, Gott sei Dank!

Die Kindergruppe (Gruppenfoto)

Die zweite Etappe galt einem gemeinsamen Tagesausflug. Alle Kinder, die fleißig mitgemacht haben, wurden damit überrascht. Er fand eine Woche nach der Veranstaltung statt, am Samstag vor Schulbeginn. Zielort: Bad Hersfeld. Dort haben die Kinder und Jugendlichen, begleitet von einigen Erwachsenen ein äußerst lehrreiches Sprachmuseum besucht, das sogar einige christliche Inhalte bietet (z.B. kann man eine Führung buchen über M. Luthers großen Einfluss auf die deutsche Sprache oder unterschiedliche Erkundungsbögen kaufen für Konfirmanden, zu den Themen Gemeinschaft, Identität und Taufe usw.) “Eine Wissens- und Erlebniswelt für Sprache und Kommunikation“, mit vielen Mitmachexponaten[1]. Die Erkundung dieses Museums wurde gefolgt von einem für die Kinder sehr zufriedenstellenden Picknick mit einer ausreichenden Menge an Pizza, mit anschließenden Spielen im Freien.

Zur praktischen Durchführung:

  1. Das Wichtigste ist: Schon im Vorfeld für die Adressaten solcher Veranstaltungen beten, d.h. jeden Tag üben, sich in die teilnehmenden Familien hineinzuversetzen.
  2. Dafür sorgen, dass die Teilnehmer-Familien alle Informationen schwarz auf weiß erhielten, so dass keine Missverständnisse aufkommen konnten und alle über das was-wann-wie-wo-wer informiert waren. Hierzu haben wir immer wieder Zettel mit den nötigen Informationen verteilt– ja, so ganz ohne WhatsApp lief das!
  3. Alles möglichst einfach halten. Darum haben wir uns auch für Pizza als Picknick entschieden. Alle Kinder essen das (und wie!), es schafft Gemeinschaft beim miteinander-Teilen, man braucht kein Besteck und hat keine Umstände beim Vorbereiten und Transportieren.
  4. Beten, dass alle bereichert werden, dass ihnen Gnade geschenkt werde, dass sie behütet sein mögen, dass sie eine schöne Zeit haben; beten für gutes Wetter, falls es eine Rolle spielt (aber noch einen Plan B bereit haben, falls Andere anderes Wetter wünschen oder brauchen, und Gott es für vernünftiger hält die Bedürfnisse oder die Wünsche jener Anderen Folge zu leisten).
  5.  Mit einem Schlusswort Dank sagen.

Und so danken auch wir, Johannes und Andreea, Gott für alles, was er uns geschenkt hat: viel Freude und ein vielfach nutzbringendes Miteinandersein in seiner Liebe. Wir danken allen mitbeteiligten Heiligen, Engeln und Mitmenschen.


[1] siehe www.wortreich-badhersfeld.de

Kurze Rede zum Thema Dankbarbeit

(oder: Ein ABC der Dankbarkeit)

Dankbarkeit ist ein sehr breites Thema, wir könnten stundenlang darüber reden, doch am wichtigsten ist es, wirklich dankbar zu leben. Und wie unser Vater Justin (unser geistlicher Vater) stets sagt: “Je früher man diese Dinge versteht, desto leichter hat man es später im Leben”.

Dankbar sein bedeutet, zu schätzen, was man geschenkt bekommen hat. Und wir haben eigentlich alles von Gott geschenkt bekommen: unser Leben und alles was wir erleben – denkt mal darüber nach, was das bedeutet! Auch die Menschen tun viel Gutes und das meiste davon bemerken wir gar nicht. Deshalb sollte man auch ihnen dankbar sein. Dankbarkeit macht uns zu besseren, liebevolleren Menschen, weil unsere Augen sich immer mehr öffnen und wir sehen immer mehr, wie wunderbar Gott und unsere Mitmenschen sind.

Und nun könnt ihr euch mal überlegen: Warum ist es für uns selbst wichtig, dankbar zu sein? Meine Antwort darauf ist: Weil es das ist eigentlich, was uns glücklich und zufrieden macht. Die Leute sagen oft: “Ja, wenn ich zufrieden und glücklich bin, (d.h. wenn meine Wünsche erfüllt sind) dann kann ich dankbar sein.” Es ist aber genau umgekehrt! Erst wenn ich ein dankbarer Mensch bin, kann ich glücklich werden. Jeder von euch kennt bestimmt Einen, der alles nötige hat, um glücklich zu sein und ist es doch nicht. Entweder will er etwas anderes als das, was er schon hat, oder er will mehr von dem, was er hat. Er ist aber nicht zufrieden. Und warum? Weil er nicht zu schätzen weiß, was er hat und undankbar ist. Aber bestimmt kennt jeder von euch einen, der es sehr schwer hat, und dennoch glücklich und zufrieden ist. Warum? Na, weil er dankbar ist! Und wie kommt es, dass er dankbar sein kann, obwohl er es so schwer hat? Weil er die vielen Dinge sieht, die er geschenkt bekommen hat. Wenn ein solcher schwer krank ist, dann sagt er: “Oh, wie gut ich es habe, dass meine Familie mich so stark unterstützt und bei mir ist. Wie gut, dass ich laufen kann, dass ich sehen und lesen kann, dass ich so ein schönes Zuhause habe? Danke für alles!” Dankbarkeit bringt Freude in unserem Leben.

Für viele üble Sachen kann man natürlich nicht dankbar sein (Gewalt, Betrug, Ausbeutung), aber man kann dankbar sein für die Gelegenheit, die man bekommt, etwas Gutes daraus zu machen. Wenn dich z.B. dein Kollege schubst, kannst du sagen: “Gut, dass er mich erwischt hat und nicht einen Anderen. Er war wütend, und er hätte seine Wut sowieso an jemanden rausgelassen. Gut, dass ich es abbekommen habe und nicht ein Anderer.” Sowas klingt sehr schwer zu machen, aber überlegt doch mal: Wir alle schätzen die Menschen, die gewusst haben, aus ihrer schwierigen Situation etwas Gutes zu machen. Das sind unsere Helden, und wir können auch Helden werden!

Dankbarkeit stärkt und vermehrt die Liebe zwischen uns Menschen! Dankbarkeit hält uns zusammen. Wenn zwei Menschen sich streiten, passiert das deshalb, weil einer von ihnen aufgehört hat dem Anderen dankbar zu sein oder weil beide aufgehört haben sich gegenseitig dankbar zu sein. Wenn sie vergessen, Dankbarkeit zu üben, wächst das Böse in ihnen immer mehr, bis ihnen eines Tages der Kragen platzt und sie lassen alles Böse aneinander raus, was sie im Laufe der Zeit in ihrem Herzen gesammelt haben. Wenn Eltern sich streiten und sich gegenseitig Vorwürfe machen: “Du hast das und das gemacht!” und der Andere: “Und du hast dies und das (…)!” Solche Eltern hätten besser aufpassen müssen, sich jeden Tag und immer wieder ein “Dankeschön” zu sagen. Das ist wichtiger als irgendwelche Fenster geputzt oder das highlight-Fußballspiel verfolgt zu haben. Wichtiger als alles in der Welt ist, dass wir den Frieden und die Liebe untereinander bewahren, nicht wahr?

Und hier etwas zum Ausprobieren: Ihr habt doch bestimmt auch Kollegen in der Klasse, die etwas anstrengender sind, die öfters schlecht gelaunt oder genervt sind. Probiert doch mal, anstatt sie böse anzugucken, ihnen ein ehrliches “Dankeschön” zu sagen, sobald ihr etwas Positives entdeckt, das sie gemacht haben. Oder noch besser: probiert es doch an allen mal aus, denn jeder hat manchmal schlechte Laune, oder ist genervt wegen irgendetwas. Einfach positiv sein und “Danke” sagen – ein Experiment! Dann könnt ihr sehen, was weiter passiert.

Genauso, wie durch Dankbarkeit die Liebe zwischen den Menschen wächst, so wächst sie auch zwischen Mensch und Gott. Wenn wir Gott danken, kommen wir ihm näher und stärken unsere Beziehung zu ihm. So werden wir zu seinen Kindern. Wir sehen immer mehr von all dem was er uns schenkt, und nicht nur das: Wir bekommen auch mehr Geschenke von ihm, denn wir sind seine Kinder. Und wenn wir “Danke” sagen, wenn uns mal etwas nicht passt, dann … ja dann werden wir zu seinen Lieblingskindern. Aber keine Sorge, jeder kann sein Lieblingskind werden!

Ein paar Informationen will ich euch noch mitgeben. Ich weiß, dass ihr in eurem Alter die Gesundheit noch nicht so zu schätzen wisst. Und das ist auch normal: Ihr wart noch nicht wirklich krank in eurem Leben. Aber ich sage euch trotzdem, was die Wissenschaftler in den letzten 20 Jahren alles rausgefunden haben: Dankbare Menschen sind gesünder als undankbare, sowohl körperlich, als auch psychisch. Sie leben sogar bis zu sieben Jahre länger, haben einen besseren Cholesterinspiegel, besseres Immunsystem, das sie vor Krankheiten schützt, einen besseren Blutdruck, weniger Herzkrankheiten und einen besseren Blutzuckerspiegel. Und sie sind psychisch gesünder: schlafen besser, haben mehr Selbstvertrauen, sind weniger ängstlich und depressive, weniger süchtig nach allen möglichen Sachen von Zigaretten bis zu Videospielen usw. Klingt sehr gut, oder? Dankbarsein hilft uns anscheinend sehr viel.

Zum Schluss will ich euch noch eine Geschichte erzählen von einem Wunder, das einer Schwester in Christus widerfahren ist. Sie hat mir ihre Geschichte selbst erzählt, aber sie wollte nicht, dass ich ihren Namen verrate. Die Person war Diabetikerin und sie beschloss eines Tages, eine Pilgerfahrt nach Jerusalem zu unternehmen. Ihr Arzt sagte zu ihr, sie solle keinen Kuchen essen, und allgemein nichts Süßes. Zuhause hatte sie die Gewohnheit, sich jeden Tag den Zucker zu messen mit ihrem speziellen Gerät. Als sie sich auf dem Weg nach Jerusalem machte, da vergaß sie ihr Messgerät zuhause. Als sie in Jerusalem ankam, hat sie sogar vergessen, dass sie nichts Süßes essen darf. Vor lauter Freude, an diesem heiligen Orten zu sein, wo unser Herr Jesus Christus gelebt und gewirkt hat, an diesen Orten, wo so Vieles aus der Geschichte des Christentums passiert war – vor lauter Freude hat sie ihre Krankheit komplett vergessen! Also hat sie munter von allem gegessen, was sie aufgetischt bekam. Fast zwei Wochen lang hat sie dem Herrn gedankt, die ganze Zeit über, immer wieder: “Danke, lieber Gott, dass ich hier sein darf! (…) Danke, danke, danke!” Und als sie dann nach Hause kam, entdeckte sie: “Oho! Ich bin ja gar nicht mehr krank! Ehre dir, oh Gott, ehre dir!”

Kommentare zu diesem Beitrag

  • Danke für euren Bericht, der mich sehr berührt hat.

    Wie schön, dass ihr – mit Gottes Segen und durch Gottes Gnade – eurer lebendigen Großgruppe solch gute Erfahrungen bescheren konntet!

    Dankbarkeit zu kultivieren, empfinde ich als sehr wichtig und führe darum seit Jahren ein Dankbarkeitstagebuch. Darin danke ich Gott fast täglich für mindestens drei gute Erfahrungen des Tages. Und wenn was schwierig war, dann danke ich halt für den Erkenntnisgewinn oder versuche, der Angelegenheit doch noch was Gutes abzugewinnen. Aber auf die Idee, für einen Schubser zu danken, weil die Person eh geschubst hätte und es darum gut ist, dass es mich getroffen hat und niemand Anderen … also, das ist echt genial. Da bin ich noch nicht drauf gekommen. Danke dafür.

    Danke auch für die Anregungen, solche Veranstaltungen mit ins Gebet zu nehmen. Da ich selbst Kurse gebe, ist auch das sehr wertvoll für mich.

    Ich hatte auch den Eindruck, dass ihr euer Projekt mit sehr viel Herz und Sachverstand durchgeführt habt, und bedauere, dass ich nicht 60 Jahre jünger bin …

    Alle guten Wünsche und Gottes reichen Segen für weitere schöne Projekte!

  • Wie schön, liebe Schwester Andreea und lieber Johannes! Möge Euer Projekt auch anderen Gemeinden eine Anregung bereiten! Eigentlich kann man es direkt nachahme, denn auch das Impulsreferat kann man (so wie Ihr das vermutlich gemacht habt) mündlich an die Aufnahmebereitschaft der Teilnehmer Anpassen.

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