Unsere Gesellschaft organisiert und unterstützt verschiedenste Medienprojekte, die sich der Verbreitung orthodoxer christlicher Positionen, Informationen, Texte und Kunst in deutscher Sprache widmen. Sie möchten solche Inhalte im Internet publizieren? Sprechen Sie uns an! Wir können helfen – beim Hosting und beim Bekanntmachen.
A) Medienprojekte auf der DOM-Website
Die Inhalte wurden von DOM-Mitgliedern erarbeitet und zur Verfügung gestellt.
Der Große Kanon des Hl. Andreas von Kreta ist ein zentraler liturgischer Text der Fastenzeit. Nur hier bei DOM dreisprachig und kommentiert zum Mitlesen und Nachschlagen der Schriftstellen.
Die orthodoxe Kirche verehrt ihre Heiligen, darunter jene, die hierzulande den christlichen Glauben verbreitet und verteidigt haben. DOM engagiert sich dafür, den hier lebenden orthodoxen Gläubigen die deutschen Heiligen der ungeteilten Kirche des ersten Jahrtausends näherzubringen. Übersichten und Informationen.
Eine Idee unseres Mitglieds Cornelia Hayes, orthodoxe Leseratte: Literaturrezensionen aus orthodoxem Blickwinkel, als Empfehlung/ Warnung „von der Oma an die Enkel“. Teilen auch Sie hier ihr eigenes Bücherwissen – oder kommentieren Sie Cornelias Kritiken.
Ein Überblick über das orthodoxe Kirchenverständnis, entstanden im Rahmen einer FOCS-Tagung, verfasst von Cornelia Hayes.
B) Externe Projekte mit Unterstützung von DOM
Deutschsprachige Projekte, die zur Verbreitung unseres Glaubens beitragen.
DOM veröffentlicht Updates zum Stand auf der DOM-Website und in den DOMs Social-Media-Kanälen. Auch Hosting und Unterstützung beim Web-Auftritt ist in angemessenem Umfang möglich (Strato, WordPress).
Und in der „DOM-Lounge“ gibt es die Möglichkeit, eigene Texte oder Medienprojekte zur Diskussion zu stellen.
DOM-Mitglied Cornelia ist die Macherin hinter „FOCS“, einem halbjährlich in Offenbach stattfindenden Forum zu Fragen der christlichen Spiritualität, (Bio-)Ethik und Kultur.
DOM-Mitglied Hans-Peter betreut die Übersetzung und Edition wichtiger Texte eines der bekanntesten russischen Heiligen des 19. Jahrhunderts, des Asketen und Bischofs Ignatij (Brjantschaninow) (Externer Link auf die Website des Projekts)