Clarke, Arthur C. – Space Odyssey 2001

2001: Odyssee im Weltraum ist ein Science-Fiction-Roman von Arthur C. Clarke aus dem Jahr 1968. Er entstand zeitgleich zum gleichnamigen Film auf Basis von Clarkes Kurzgeschichte The Sentinel, weicht … Wikipedia

Meinung

Cornelia meint:

Very much a guy thing – mit all dem technischen Kram. Ansonsten der Versuch, die Entstehung des Fortschritts aus der Unzufriedenheit, der Gier, dem Neid durch die Programmierungshilfe einer außerirdischen Intelligenz zu erklären. Die hat auf dem Mond dann auch so einen Magneten vergraben, damit, falls die Menschen, denen sie in die Startblöcke geholfen hat, das mal rauskriegen, die Träger jener Intelligenz sich auf die Ankunft derartiger Menschen irgendwo im All vorbereiten können. Es wird dann von den schlau gewordenen Menschen  ein Raumschiff hochgeschickt, und der Computer, der weiß, dass es bei dieser Fahrt um die Erforschung jener außerirdischen Intelligenz geht, aber das nicht sagen darf, wird neurotisch, weil er diese Lüge nicht aushält. Was voraussetzt dass ein Computer moralisches Bewußtsein entwickeln kann, überhaupt ein Bewusstsein. Kommt mir alles unwahrscheinlich vor. Jedenfalls will der Computer dann die Crew ausschalten, um allein die Mission zu vollenden, aber der Kapitän merkt es und schaltet ihn ab. Der Kapitän also schafft es, ans Ziel zu kommen, wird dort durch eine Zeitmaschine gewirbelt und kommt dann als ein neuer Sternenmensch auf die Erde, also Eschatologie von hinten durchs Ohr in die Nase. Ich kann damit nix anfangen. Warum nicht lieber mit Gott zusammenarbeiten, der ist viel interessanter!

 

Info

Erscheinungsjahr1968
Seiten320
AutorClarke, Arthur C.

Kommentare

Kommentar zu: Clarke, Arthur C. – Space Odyssey 2001.

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