Dauthendey, Max – Die Acht Gesichter am Biwasee

(1911 | 120 S.)

Dieses Buch ist von großartiger literarischer Schönheit. Ich kann es allen nur wärmstens ans Herz legen, auch den jungen Leuten! Werde mehr von ihm lesen!

Meinung

Cornelia meint:

Menschlich unsympathisch: ließ sich grundsätzlich von anderen Leuten aushalten und schnappt seinem schwedischen Wohltäter auch noch dessen Braut weg. Trotzdem ein eindrucksvoller Vertreter eines „literarischen Impressionismus“, der mir noch nicht ganz klar geworden ist. Panpsychische Weltfestlichkeit und so.

Die Acht Gesichter am Biwasee 1911

Erbstück meiner Mama. Ich wollte da zunächst gar nicht ran, – japanische Liebesgeschichten, brr. Aber dann packt es mich: ein bisschen wie Hearn: Auch Dauthenday ist tief beeindruckt von dieser fremden Kultur. Und dabei war er nur einmal kurz auf der Durchreise dort, nicht wie Hearn, jahrelang…

Dieses Buch ist von großartiger literarischer Schönheit. Ich kann es allen nur wärmstens ans Herz legen, auch den jungen Leuten! Werde mehr von ihm lesen!

Jg

Info

Erscheinungsjahr20. Jh., 1. Hälfte
Seiten100-300
AutorDauthendey, Max

Kommentare

Kommentar zu: Dauthendey, Max – Die Acht Gesichter am Biwasee.

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