Hl. Bischof Ignatij (Brjantschaninow)
Nachfolgendes Kapitel „Über das Fasten“ ist ein Vorabdruck aus dem Band Vom Glauben, der in Kürze im Verlag Edition Hagia Sophia erscheint. Mehr über den Verfasser HIER.
Das Gebet ist von allen Tugenden die Höchste, doch seine Grundlage ist das Fasten. Fasten bedeutet fortwährendes Maßhalten und kluge Auswahl in Bezug auf die Nahrung.
Stolzer Mensch! Du bildest dir so vieles und Hochtrabendes auf deinen Verstand ein, dabei ist er doch vollkommen und unauflöslich vom Magen abhängig.
Das Fastengesetz erscheint äußerlich als Vorschrift für den Leib, im Wesen aber ist es ein Gesetz für den Nous [den Geist bzw. die Geistkraft des Menschen – d. Üb.].
Der Nous, dieser Herrscher im Menschen, muss sich zunächst einmal dem Gesetz des Fastens unterwerfen, wenn er sein Recht auf Alleinherrschaft beanspruchen und bewahren will. Nur so wird er stets hell und wach sein. Allein in ununterbrochener Wachsamkeit kann er sich die Gebote des Evangeliums aneignen und sie befolgen. Grundlage der Tugenden ist also das Fasten.
Dem neu erschaffenen, in das Paradies gesetzten Menschen wurde ein einziges Gebot gegeben – ein Fastengebot. Natürlich erging dieses Gebot aus dem Grund als einziges, weil damit der Bewahrung des erstgeschaffenen Menschen vor Befleckung Genüge getan war.
Jenes Gebot sagte nichts über die Menge der Nahrung aus, es untersagte nur eine bestimmte Sorte. Mögen daher alle schweigen, die Fasten nur bezüglich der Nahrungsmenge anerkennen, nicht aber in Bezug auf deren Art. Wenn sie sich praktisch im Fasten üben, werden sie erkennen, wie wichtig die Auswahl der richtigen Nahrung ist.
Das dem Menschen von Gott im Paradies gegebene Fastengebot war so bedeutend, dass eine Strafandrohung für seine Missachtung damit einherging. Das Strafmaß war die Unterwerfung der Menschen unter den ewigen Tod.
Bis heute setzt der Sündentod sein Werk fort und ereilt jene, die das heilige Fastengebot brechen. Wer das Maß und die rechte Art seiner Speise nicht beachtet, wird sich weder Jungfräulichkeit noch Keuschheit bewahren noch seinen Zorn im Zaume halten. Er wird sich vielmehr Trägheit, Schwermut und Traurigkeit hingeben, wird zum Knecht der Ruhmsucht und zur Wohnstatt des Stolzes werden, hervorgerufen durch seinen fleischlichen Zustand, der wiederum oft in üppiger und reichlicher Ernährung wurzelt.
Das Fastengebot wird im Evangelium erneuert und bestätigt. Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren, spricht der Herr (Lk 21,34). Völlerei und Trunkenheit stumpfen nicht nur den Leib ab, sondern auch Nous und Herz, d. h. sie bringen sowohl Seele als auch Leib des Menschen in einen fleischlichen Zustand.
Das Fasten hingegen versetzt den Christen in eine geistliche Verfassung. Wer durch das Fasten gereinigt wurde, ist demütig im Geiste, keusch, bescheiden, schweigsam, empfindsam gegenüber seinen Herzensgefühlen und Gedanken, leicht im Körper, im Stande zu geistlichen Werken und Visionen, aufnahmefähig für die göttliche Gnade.
Der fleischliche Mensch ist ganz in sündigen Genuss vertieft. Er ist sowohl leiblich als auch seelisch und noetisch genusssüchtig. Daher ist er nicht nur unfähig zu geistigem Genuss und zur Aufnahme der göttlichen Gnade, sondern auch unfähig zur Reue. Er ist überhaupt zu geistlichen Werken unfähig – er ist an die Erde gebunden, in den materiellen Dingen versunken und bei lebendigem Leibe seelisch tot.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern (Lk 6,25). So ist der Spruch des Wortes Gottes an jene, die das Gebot des heiligen Fastens verletzen. Was wird euch in der Ewigkeit ernähren, habt ihr doch hier nur gelernt, euch mit weltlicher Kost und materiellen Genüssen satt zu machen, die es im Himmel nicht gibt? Wie werdet ihr die himmlischen Güter kosten und genießen können, habt ihr doch hier nicht Gefallen an ihnen, sondern nur Widerwillen erlangt?
Das tägliche Brot eines Christen ist Christus. In der unersättlichen Sättigung an diesem Brot besteht jene erlösende Sättigung und Erquickung, zu der alle Christen eingeladen sind.
Sättige dich unersättlich am Wort Gottes. Sättige dich unersättlich am Befolgen der Gebote Christi. Sättige dich unersättlich an dem Mahl, das vor den Augen deiner Feinde bereitet ist, und trinke vom übervollen Becher (Ps 22/23,5).
Womit, fragt der heilige Makarios der Große [der Ägypter], sollen wir beginnen, wenn wir uns noch nie zuvor der Erforschung unserer Herzen gewidmet haben? Solange wir Außenstehende sind, werden wir durch unser Beten und Fasten anklopfen, wie es auch der Herr geboten hat: Klopft an und es wird euch geöffnet (Mt 7,7).[1]
Dieses uns von einem der größten Lehrer des Mönchtums empfohlene asketische Werk war auch das Werk der heiligen Apostel. In ihrem asketischen Lebenswandel wurden sie für würdig befunden, die Verkündigung des Geistes zu hören, berichtet der Verfasser ihrer Geschichte: Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt Mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem Ich sie berufen habe! Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen (Apg 13,2-3). Im asketischen Lebenswandel, in dem sich Gebet und Fasten verbanden, konnte das Gebot des Geistes über die Berufung der Heiden zum Christentum Gehör finden.
Welch wunderbare Verbindung des Fastens mit dem Gebet! Das Gebet ist kraftlos, wenn es nicht auf dem Fasten gründet, und das Fasten fruchtlos, solange kein Gebet darauf errichtet wird.[2]
Das Fasten entfernt den Menschen von den Leidenschaften des Fleisches, das Gebet aber kämpft mit den Leidenschaften der Seele und durchdringt, wenn es gesiegt hat, das ganze Gebäude des Menschen und reinigt es; dann aber führt es in diesen gereinigten Tempel Gott hinein.
Wer die Saat ausbringt, ohne vorher den Boden zu bereiten, der vergeudet die Saat und wird anstelle des Weizens Disteln ernten. So werden auch wir, wenn wir den Samen unseres Gebets aussäen, ohne das Fleisch zu veredeln, die Früchte der Sünde tragen anstelle der Wahrheit. Das Gebet wird dann durch die verschiedensten eitlen und sündigen Gedanken und Vorstellungen zerstört, geplündert und von wollüstigen Empfindungen befleckt. Denn unser Leib ist aus Erde entstanden, und wenn er nicht ebenso wie der Boden zunächst vorbereitet wird, kann er nie und nimmer die Frucht der Wahrheit tragen.[3]
Wenn aber jemand umgekehrt den Boden mit großem Eifer und Mühe vorbereitet, ihn aber ohne Aussaat lässt, dann wird dort dichtes Unkraut wuchern. Dasselbe geschieht, wenn der Leib durch Fasten geschwächt, die Seele aber nicht durch Gebet, Lesung und Demut bestellt worden ist. Das Fasten wird dann eine Vielzahl von Unkraut hervorbringen, die seelischen Laster nämlich: Hochmut, Ruhmsucht und Verachtung.[4]
Worin besteht das Laster der Völlerei und Trunksucht? Zu diesem Laster kommt es, wenn der natürliche Wunsch nach Essen und Trinken seine Rechtschaffenheit verliert und viel größere Mengen und Vielfalt der Nahrung einfordert, als nötig wäre, um des Leibes Leben und Kräfte aufrechtzuerhalten. Im Übermaß stärkt Nahrung diese Kräfte nicht mehr, wie es ihr natürlicher Zweck wäre, sondern schadet ihnen, schwächt sie und richtet sie zugrunde.
Um das Verlangen nach Nahrung in geregelte Bahnen zu lenken, ist einfache Speise und Enthaltung von Übersättigung und kulinarischen Genüssen notwendig. Die Vermeidung von Übersättigung und Genuss steht am Anfang: So wird das Ernährungsbedürfnis kultiviert und geformt. Wenn dieses Verlangen erst angemessen in die Schranken gewiesen worden ist, wird es auch mit einfacher Nahrung zufrieden sein.
Wird das Verlangen nach Nahrung dagegen durch Übersättigung und Genuss befriedigt, stumpft es ab. Um es wieder anzuregen, greifen wir zu allerlei auserlesenen Speisen und Getränken. Das Verlangen wird dadurch scheinbar gestillt, doch im Weiteren wird es auf diese Weise immer anspruchsvoller. Zuletzt verwandelt es sich in ein krankhaftes Laster, das unablässig gestillt und gesättigt werden will, dabei aber stets unbefriedigt bleibt.
Wenn wir uns dem Dienst an Gott widmen wollen, werden wir dieser Aufgabe das Fasten zum Grundstein legen. Das wesentliche Merkmal jeglichen Grundsteins ist seine unerschütterliche Festigkeit: Anders kann darauf kein Gebäude Bestand haben, wie stabil es selbst auch sein mag. Erlauben wir uns daher niemals, auf keine Weise, unter keinen Umständen, das Fasten durch Übersättigung und insbesondere durch Trunkenheit zu verletzen.
Als vorzügliche Art des Fastens betrachten die Heiligen Väter eine einmalige tägliche Nahrungsaufnahme, bei der man sich nicht satt isst. Ein solches Fasten schwächt den Körper nicht durch übermäßig langen Speiseverzicht und beschwert ihn nicht durch überflüssige Nahrung, sondern erhält ihn fähig zu seelenrettenden Werken.
Diese Art des Fastens ist auch nichts allzu Ungewöhnliches, so dass der Fastende keinen Anlass zum Eigendünkel hat, zu dem der Mensch im Zusammenhang mit dieser Tugend so sehr neigt, besonders wenn sie stark hervorsticht.
Wer körperlich arbeitet oder an sich schon schwach von Statur ist, so dass er sich nicht mit einmaliger täglicher Nahrungsaufnahme begnügen kann, der soll zwei Mahlzeiten einnehmen. Das Fasten ist für den Menschen da, nicht der Mensch für das Fasten.
Bei jeglicher Nahrungsaufnahme jedoch, sei sie selten oder häufig, ist die Übersättigung streng untersagt: Sie macht den Menschen unfähig zu geistlichen Werken und öffnet weiteren fleischlichen Lastern die Tür.
Ein unangemessenes Fasten, d. h. eine langandauernde und übermäßige Enthaltung von Speise, wird von den Heiligen Vätern nicht gutgeheißen: Auch maßlose Enthaltsamkeit und die davon herrührende Schwäche machen einen Menschen zu geistlichen Werken unfähig. Oft verfällt er dann wieder dem übermäßigen Essen, oft auch der Leidenschaft des Stolzes und der Überhebung.
Die Art der Speise ist überaus wichtig. Obwohl die verbotene Frucht herrlich anzuschauen und wohlschmeckend war, wirkte sie auf die Seele verderbenbringend: Sie verlieh ihr die Erkenntnis von Gut und Böse und zerstörte so die Unbeflecktheit, in der unsere Urahnen erschaffen worden waren.
Die Nahrung wirkt auch heute intensiv auf die Seele, was ganz besonders beim Genuss von Wein spürbar wird. Diese Eigenschaft der Nahrung beruht auf ihrer unterschiedlichen Wirkung auf Fleisch und Blut und darauf, dass ihre Dämpfe und Gase aus dem Magen ins Gehirn aufsteigen und Einfluss auf den Nous haben.
Aus diesem Grund sind alle berauschenden Getränke, insbesondere jene auf Getreidebasis, für den Asketen untersagt. Sie rauben dem Nous die Wachsamkeit und dadurch auch den Sieg im geistigen Kampf. Wird der Nous besiegt, insbesondere durch leidenschaftliche Gedanken, an denen er sich ergötzt hat, so verliert er die geistliche Gnade; was durch viele und langwierige Werke gewonnen wurde, geht in wenigen Stunden, in wenigen Minuten verloren.
Der Mönch soll keinesfalls dem Wein zusprechen, sagte der ehrwürdige Poimen der Große.[5] Dieser Regel muss auch jeder fromme Christ folgen, der seine Reinheit und Keuschheit bewahren will. Die Heiligen Väter folgten dieser Regel, und falls sie Wein tranken, dann überaus selten und höchst maßvoll.
Erhitzende Speise, die fleischliche Gelüste entflammt, muss von der Tafel des Enthaltsamen verbannt werden. Von dieser Art sind Paprika, Ingwer und andere Gewürze.
Die natürlichste Nahrung ist jene, die dem Menschen vom Schöpfer unmittelbar nach der Erschaffung vorgegeben wurde – Nahrung aus dem Reich der Pflanzen. Gott sprach zu unseren Urahnen: Siehe, Ich gebe euch alles Gewächs, das Samen bildet auf der ganzen Erde, und alle Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin. Euch sollen sie zur Nahrung dienen (Gen 1,29). Erst nach der Sintflut wurde die Verwendung von Fleisch zugelassen (Gen 9,3).
Pflanzliche Nahrung ist für den Asketen am besten. Sie erregt am wenigsten das Blut und beschwert am wenigsten den Leib. Dämpfe und Gase, die aus ihr austreten und in das Gehirn aufsteigen, haben dort nur geringe Wirkung. Letztlich ist diese Nahrung auch die gesündeste, da sie im Magen am wenigsten Schleim produziert. Aus diesen Gründen wird bei ihrer Verwendung besonders leicht die Reinheit und Wachsamkeit des Nous bewahrt, also auch seine Herrschaft über den Menschen insgesamt. Durch ihre Verwendung wird die Wirkung der Leidenschaften geschwächt und der Mensch besser dazu fähig, sich tugendhaften Werken zu widmen.
Speisen aus Fisch, besonders solche aus großen Meeresfischen, haben bereits ganz andere Eigenschaften: Sie wirken merklich mehr auf das Gehirn, beschweren den Leib, erhitzen das Blut und füllen den Magen mit schädlichem Schleim, besonders bei häufigem oder ständigem Verzehr.
Noch unvergleichlich stärker sind diese Wirkungen beim Verzehr von Fleischspeisen: Sie machen den Leib schwer und verleihen ihm eine besondere Empfindungslosigkeit, erhitzen das Blut und belasten durch ihre Dämpfe und Gase das Gehirn. Daher verzichten Mönche völlig darauf; solche Speisen sind Menschen vorbehalten, die inmitten der Welt leben und unablässig schwere körperliche Arbeit tun. Doch auch für sie ist der ständige Verzehr schädlich.
„Wie denn!“, rufen hier die eingebildeten Besserwisser, „Fleisch ist dem Menschen doch von Gott zum Verzehr erlaubt, ihr aber verbietet es ihnen?“ Hierauf antworten wir mit den Worten des Apostels: Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf (1 Kor 10,23). Wir lehnen die Verwendung von Fleisch nicht deswegen ab, weil wir es für unrein halten, sondern weil es in uns eine besondere allgemeine Empfindungsarmut verursacht, die dem geistlichen Wachstum hinderlich ist.
Die heilige Kirche, die in ihren weisen Regeln und Grundsätzen den in der Welt lebenden Christen Fleischverzehr erlaubt hat, ließ ihnen diesen gleichwohl nicht ununterbrochen zu, sondern unterteilte die Zeit in Zeiten des Fleischverzehrs und Zeiten des Fleischverzichts, in denen der Christ von seinem Fleischgenuss ausnüchtert. Diese Frucht der Fastenzeiten kann ein jeder an sich selbst verspüren, wenn er sich an sie hält.
Für monastisch Lebende ist Fleisch untersagt; in den Zeitabschnitten des Fleischverzehrs ist nur die Verwendung von Milchspeisen und Eiern zugelassen. Zu gewissen Zeiten und Tagen ist ihnen Fischspeise erlaubt. Den größten Teil ihrer Zeit aber dürfen sie nur pflanzliche Nahrung zu sich nehmen.
Die eifrigsten frommen Asketen, besonders wenn sie verspüren, dass der Heilige Geist in ihnen wandelt (2 Kor 6,16-17), verwenden aufgrund der weiter oben beschriebenen Vorzüge, und weil sie preiswert ist, fast ausschließlich pflanzliche Nahrung. Sie trinken ausschließlich Wasser und meiden nicht nur erhitzende und berauschende, sondern auch nahrhafte Getränke, wie es alle Getränke auf Getreidebasis sind.[6]
Die Fastenregeln wurden von der Kirche aufgestellt, um ihren Kindern zu helfen und die gesamte Christengemeinschaft anzuleiten. Dabei gilt für jeden, dass er sich mithilfe eines erfahrenen und besonnenen geistlichen Vaters selbst prüfen und keine die Kräfte übersteigende Fastenregel auf sich nehmen soll. Denn das Fasten ist, um es zu wiederholen, für den Menschen da und nicht der Mensch für das Fasten; der Leib darf durch die Nahrung, die zu seiner Erhaltung dient, nicht zugrunde gerichtet werden.
Wenn du den Leib zügelst, sprach der heilige Basileios der Große, dann gelangst du in das Paradies; zügelst du ihn nicht, wirst du Opfer des Todes.[7] Unter dem Begriff Paradies ist hier der gnadenhafte Gebetszustand zu verstehen, unter Tod der Zustand der Leidenschaftlichkeit. Der gnadenhafte Zustand des Menschen auf Erden dient als Gewähr seiner ewigen Seligkeit im himmlischen Eden. Der Fall unter die Macht der Sünde und in den Zustand des seelischen Todes ist dagegen die Gewähr für den Fall in den Abgrund des Hades, zur ewigen Qual. Amen.
[1] Fünfzig geistliche Homilien, Hom. 1, Kap. 4, dt.: Bibliothek der Kirchenväter [BKV] Reihe I, Bd. 10, Kempten/München 1913.
[2] Hl. Markos der Asket: Asketische Homilien, Hom. 8 Über das Fasten und die Demut. Russ. in: Mark Podvižnik, prepodobnyj: Asketičeskie tvorenija, Sergiev Posad 22013, hier Hom. 7.
[3] Ebenda.
[4] Ebenda.
[7] Hl. Nil von der Sora: Überlieferung, Wort 5. Der Gedanke an die Völlerei.
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