Eine Fortsetzung zu „DOM und deutschsprachige Orthodoxie“

Neu auf dem Youtube-Kanal „Der Bote (Vestnik)“: die Fortsetzung der „Frühstücksrunde“ mit Vr. Ilya Limberger und Cornelia Hayes zum „Quo vadis, deutschsprachige Orthodoxie“ (Teil 1 HIER). Folgendes schreibt sie uns als Einführung:

Dieser zweite Teil des Frühstücksgesprächs in der Nikolaus-Kathedrale in Stuttgart ist ein „Spiel mit verteilten Rollen“:

Nach meinem Vortrag über die Notwendigkeit, sich auch als erwachsener Mensch zur Kirche zu „bekehren“, sowohl für nicht-Orthodoxe als auch für Orthodoxe, entstand ganz von selbst der Wunsch, Geschichten über solche Bekehrungen auszutauschen.

Die Gemeindemitglieder, die vorher zugehört hatten, kamen nun selbst zu Wort und zeigen wieder einmal, dass die Orthodoxie eigentlich aus lauter Geschichten besteht, Geschichten über Begegnungen zwischen Mensch und Gott.

https://www.youtube.com/watch?v=wy8Qx0rg2cM

Normalerweise brauchen solche Begegnungen aber einen Vermittler, und so ist diese Gesprächsrunde auch eine Hommage an DOMs Mitglied-und-Beirat Erzpriester Ilya Limberger geworden. Immer wieder hörten wir nämlich Sätze wie

und dann kam ich hier zur Kirche und habe mit Vater Ilya gesprochen –
naja, und seither bin ich dabei …

Als besonderes Sahnehäubchen haben wir alle dann auch Vater Ilya selbst, den Menschenfischer, dazu gebracht zu erzählen, auf welche Weise er seinerseits vor vielen Jahren „gefischt“ wurde: Seine Freunde in München haben ihn einfach mal im wörtlichen Sinne „mitgeschleppt“ in die dortige Kathedrale. Menschen-“fischer“ oder Menschen-„schlepper“, – Hauptsache Gottes Wunder finden menschliche Mitarbeiter!

C. Hayes

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